„French Connections – Jenseits von Leben und Tanz“
Samstag, 13. Mai 2023, 19 Uhr, St. Martha-Kirche
Königstrasse 79, 90402 Nürnberg
EVGENIA RUBINOVA, Klavier
Gerühmt wird ihre „kontrapunktische Klarheit“ und ihr „kantables und äußerst klangsinnliches“ Spiel (Fono Forum), ihr „emphatisches Einfühlungsvermögen“ (Piano News), ihre „Souveränität im musikalischen Ausdruck“ (Rondo) und eine „überlegene Balance der Extreme“ (FAZ).
Die internationale Presse hebt „stunning dynamics and unconventional ideas“ (Pizzicato) hervor und befindet: „her performance, freer than many other more severely metronomic offerings, is masterly“ (Gramophone). Beim renommierten Klavierwettbewerb in Leeds, zu dessen Preisträgern zuvor auch Andras Schiff, Murray Perahia und Mitsuko Uchida zählten, wurde die Pianistin Evgenia Rubinova 2003 mit der Silbermedaille ausgezeichnet.
Vom Publikum wird sie bejubelt und von der Presse einhellig gelobt für ihre starke Persönlichkeit und musikalische Vorstellungskraft, für ihre farbige Klanggebung und lebendige Polyphonie und für ihren architektonischen Blick auf das Werkganze. Ihre CDs, die bei EMI, CAVi und Telos erschien, erhielten international beste Kritiken.
Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)
Suite für Klavier KV 399, Ouvertüre nach französischer Art *
Allemande *Courante
Franz Liszt (1810-1886)
Totentanz S. 525
Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)
„Lacrimosa“ aus dem Requiem KV 626 (arrangiert von Saltykov)
Pause
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Ouvertüre nach französischer Art BWV 831
Ouvertüre *Courante * Gavotte I/II*
Passepied I/II * Sarabande*
Bourée I/II* Gigue* Echo
Henri Dutilleux (1916-2013)
Choral et variations